Familie Schlun stellt sich vor

UNSER STECKBRIEF

Familie Schlun stellt sich vor

Wir sind Familie Schlun, bestehend aus meiner Frau Verena, mir, Tim, und unseren Söhnen Ari und Lio mit unserer Hündin Freya. Meine Frau und ich sind beide Juristen, sie arbeitet in einem Unternehmen als Syndikusanwältin, ich bin selbstständig und arbeite als Rechtsanwalt in eigener Kanzlei. Wir wohnten über 10 Jahre im Rheinland und zogen von Bonn über Köln in die alte Heimat zurück und bauten 2020 im Kreis Heinsberg unser jetziges Haus.

Wir wohnen wunderschön gelegen am Feldrand und haben dadurch die Möglichkeiten mit Freya aus dem Haus ab aufs Feld zu gehen. Unser Alltag und Leben steht im Zeichen des Hundes. Es war schon immer unser Traum, dass wir auf kurzen Wegen und in absoluter Ruhe Spaziergänge und Trainingsgänge durch weite Felder wahrnehmen können, so dass uns der Abschied aus der Großstadt Köln nicht sonderlich schwer gefallen ist.

Sowohl im Alltag als auch in der Freizeit spielt Freya für uns eine zentrale Rolle und wird integriert. Wir halten es für absolut unerlässlich, dass der Hund seinem Rudel auch angeschlossen ist und nicht den Tag über alleine im Haus verbringt. Nach dem Aufstehen begebe ich mich mit Freya für eine erste Runde raus aufs Feld, wobei wir drei Mal pro Woche morgens je ca. 12 Kilometer gemeinsam joggen. Oftmals kommt es dann schon zum ersten Suchen und Finden von Fasanen oder Rebhühnern. Im Anschluss bringe ich unsere Söhne zum Kindergarten und fahre gemeinsam mit Freya weiter in die Kanzlei.

Sie hat dort ihren Platz in meinem Büro, den sie auch zielsicher ansteuert und meist bis zum Mittag ein Schläfchen macht. Dann gehen wir raus in den Wald und drehen eine Mittagsrunde. Wenn wir abends nach Hause kommen, trainieren wir in den Zeiten vor Wettkämpfen im Feld und beenden den Tag mit 1 oder 2 Suchengängen.

An den Wochenenden und im Urlaub darf der Hund für uns nicht fehlen. Sei es im Winter in den Bergen, mit Boot am Gardasee, am Strand von Sardinien oder in Norwegen beim Angeln. Oder auch einfach nur am Abend mit Freunden im Restaurant oder unserer Terrasse. Unsere Freya gehört für uns mit zur Familie und ist wie selbstverständlich überall dabei. Unsere Söhne lieben Freya und haben sie fest in ihr Herz geschlossen. Freya lässt geduldig und ohne Murren so manchen kindlichen Unfug über sich ergehen. Die Kinder und sie lieben es gemeinsam im Bett zu liegen und ausgiebig zu schmusen.

Mich fasziniert der Anblick einer kraftvollen und rasanten Suche, die mit plötzlichem Rumreißen und eindrucksvollem Vorstehen endet bis ich an meine Hündin herantrete und mit ihr den Fasan oder das Rebhuhn hochmache. Wenn ich mit Freya in meinem schönen Niederwildrevier unterwegs bin, braucht es keine Horde von Jägern und Hunden, um gezielt Beute zu machen.

Den aus solch einer Suche geschossenen und mir von Freya zugetragenen Fasan, abends mit Freunden zuzubereiten, ist für mich wahrlich die Kirsche auf der Sahne und ein perfekter Tag. Meine Frau und ich sind der Jagd, dem Hund und dem Wild sehr verbunden. So ist artgerechte und nachhaltige Nahrung für uns ein wichtiger Punkt, den wir versuchen auch unseren Söhnen nahezubringen.

Wir schießen, was wir essen und bereiten es gemeinsam mit Freunden bei einem guten Tropfen zu.

Tim, Verena, Ari, Lio und Freya

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